Module

fe.screen-sim

Softwaremodule und -struktur

Um maximale Flexibilität zu gewährleisten, baut fe.screen-sim auf einer modularen Softwarestruktur auf. Hier finden Sie einen genauen Überblick über die einzelnen Module, Erweiterungen, Schnittstellen und separaten Applikationen.

Herzstück ist der so genannte „Core“, zu dem sich sowohl alle Clients als auch die Kommunikations- und Erweiterungsschnittstellen sowie separate Applikationen verbinden. An den Clients selbst kann der Funktionsumfang – individuell und je nach Bedarf – durch die Integration verschiedener optionaler Module erweitert werden. Zusätzlich gibt es separate Applikationen, z. B. zur Schaltschrankverdrahtung, eine API sowie ein SDK. Erfahren Sie hier mehr zu den einzelnen Bausteinen von fe.screen-sim:

Welche Lizenzen benötige ich?

Details zum Lizenzmodell finden Sie im Bereich FAQ.

Zu den FAQs


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WAS IST EIN DIGITALER ZWILLING?

Digitale Zwillinge mit fe.screen-sim: Was steckt hinter dem Begriff. Im Bild: Vergleich Realität und Anlagensimulation

Was hinter dem Begriff steckt

Was ist virtuelle Inbetriebnahme?

Was ist virtuelle Inbetriebnahme? Screenshot Anlagensimulation.

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