42 gute Gründe für die Anlagensimulation mit fe.screen-sim
Es gibt viele Gründe, die für den Einsatz einer Simulationslösung für digitale Anlagenzwillinge sprechen. Hier haben wir sie aufgelistet.
Allgemeine Vorteile
- fe.screen-sim ist branchenunabhängig und gewährleistet ein breites Anwendungsspektrum.
- Die Software verfügt über sehr hohe Performance- Daten und kann z. B. für Anlagen mit mehr als 150.000 Ein-/Ausgängen, 16 Steuerungen oder 700 Antrieben genutzt werden.
- Eine detailgetreue Darstellung der Anlage in 3D ist durch modernste Grafiktechnologien möglich.
- Enthaltenes Material wird tatsächlich durch die Anlage gefahren und nicht ein- bzw. ausgeblendet.
- Enthaltene Sensorik wird an der der Realität entsprechenden Stelle im 3D-Modell positioniert und muss nicht programmiert werden.
- In fe.screen-sim ist eine CAD-Bibliothek von Cadenas zum Import von CAD-Objekten verschiedener Lieferanten integriert.
- Es ist keine Materialfluss-Definition innerhalb der Anlage notwendig. Das Verhalten ergibt sich aus dem Simulationsmodell.
- Ein bidirektionaler Austausch der Simulation zum CAD-System sorgt für eine einfache Aktualisierung der Konstruktionsdaten.
- CAD-Daten werden beim Import in ein eigenes Format konvertiert. Damit wird das Know-how der Anlage optimal geschützt.
- Es ist jederzeit möglich, auch einen stark idealisierten Modellaufbau zum Testen von Abläufen umzusetzen.
- fe.screen-sim verfügt über die momentan aktuellste technisch mögliche Softwarearchitektur.
Preis und Lizensierung
- Die Lizensierung über Floating-Lizenzen ermöglicht einen flexiblen Einsatz an unterschiedlichen Arbeitsplätzen.
- Dank des modularen Aufbaus ist ein flexibler funktionaler Einsatz möglich. Es werden nur die Funktionen lizensiert, die auch gebraucht werden.
- Anwender benötigen keine teuren Workstations. Ein handelsüblicher PC mit einer leistungsfähigen Grafikkarte und Mehrkernprozessor reicht aus.
Schulung und Vertrieb
- Ein integrierter Materialeditor sorgt für eine realistische Darstellung von Modellen – auch für die Dokumentation und das Simulationserlebnis.
- Einfache und unkomplizierte Anbindung an gängige VR-Brillen gewährleisten einen realitätsnahen Einsatz des Modells.
Technischer Bereich
- fe.screen-sim ist mehrbenutzerfähig. Mehrere Benutzer können zeitgleich an einem Projekt/Modell arbeiten.
- Für die Modellbearbeitung mit mehreren Benutzern stehen ein Rollen- sowie ein Berechtigungskonzept zur Verfügung.
- Zwischen der Modellerstellung und der Simulation ist kein Umschalten nötig. Veränderungen im Modell werden somit in der Simulation sofort sichtbar.
- Für die Simulation von sehr großen Anlagen kann eine Aufteilung des Projektes auf mehrere PCs erfolgen.
- fe.screen-sim enthält ein Software Development Kit (SDK), dies gewährleistet ein Maximum an Flexibilität für die Entwicklung eigener Anwendungen und Erweiterungen. Externe Programme können über eine Programmierschnittstelle (API) mit der Software kommunizieren.
- Ein integrierter Signalrecorder ermöglicht eine rasche Fehleranalyse im Störungsfall. Signale in der SPS, die zu einer Störung geführt haben, können zusammen mit dem Modell analysiert werden.
Modellerstellung
- Dank umfangreicher CAD-Importmöglichkeiten inkl. kinematischer Informationen vieler gängiger Formate wird eine einfache Modellerstellung gewährleistet.
- Eine automatisierte Generierung von Simulationsmodellen durch offene Schnittstellen (API) ist möglich und gewährleistet eine rasche Modellerstellung, z. B. in Kombination mit dem CAD-System.
- Eine Datenübernahme und -abgabe kann vom Nutzer auf unterschiedlichste Systeme zugeschnitten werden (Leitsysteme, HMI, etc.).
- fe.screen-sim enthält einen Objektkatalog, der schnell, fl exibel und beliebig kombiniert werden kann. Die Einsatzbereiche sind breit gefächert – vom Maschinenbau bis zur Logistik.
- Eine schnelle und flexible Kinematisierung des Simulationsmodells mit einem Editor ist jederzeit möglich. Veränderungen können sogar bis hin zum Mesh- und Vertic-Modell vorgenommen werden.
- Eine Bibliotheksfunktion garantiert einen raschen Aufbau von Simulationsmodellen, z. B. bei standardisierten Funktionseinheiten.
Anbindung von Steuerungen, Robotern und Drittsystemen
- Die Zuweisung von Variablen und Simulationselementen ist über folgende Wege möglich:
- Grafisches Interface (Zeichnen von Verbindungslinien)
- Tabellarisches Zuweisen (Drag-&-Drop-Zuweisung)
- Automatisiertes Zuweisen über Regeldefinitionen
- fe.screen-sim enthält Schnittstellen zu den gängigsten Steuerungssystemen auf dem Markt: Siemens, Beckhoff, Wago, Schneider, Rockwell, etc.
- Neue Schnittstellen – etwa zukünftiger Systeme – können schnell und einfach erstellt werden.
- Eine Kombination und Nutzung von beliebigen unterschiedlichen Schnittstellen zum Datenaustausch ist möglich.
- Eine Anbindung und Kombination auch einer großen Anzahl von Steuerungen unterschiedlicher Hersteller ist sehr flexibel und einfach möglich.
- Safety-Signale können unter Verwendung der unterschiedlichen Hersteller-Möglichkeiten simuliert werden.
- Die Betriebsarten „Hardware in the Loop“ sowie „Software in the Loop“ oder auch ein gemischter Betrieb sind flexibel möglich.
- Gängige Robotersysteme, wie Kuka, ABB oder Fanuc, können über die Software der Hersteller angebunden werden. So ist für eine realistische Umsetzung ohne Robotermakros gesorgt.
- Regelungstechnische Prozesse können durch Schnittstellen zu MATLAB® und Simulink® simuliert werden. Das sorgt für eine Erweiterung der Simulationslösung für die verschiedensten Anwendungsbereiche.
- Eine Anbindung an andere Simulationslösungen, wie z. B. WinMOD von Mewes & Partner, ISG-virtuos oder auch andere Systeme, ist möglich. Weitere Systeme können über eine einfach konfigurierbare Schnittstelle, z. B. über „Shared Memory“, angebunden werden.
ERSTELLEN VON LOGIKELEMENTEN FÜR GERÄTE UND SCHNITTSTELLENEMULATION
- Funktionsabläufe können folgendermaßen erstellt und bearbeitet werden:
- FUP
- C#
- Eigene DLL-Entwicklungen oder Schnittstellen zu Drittsystemen
DATENSICHERHEIT UND PROJEKTVERWALTUNG
- Alle Projektdaten werden in einem lesbaren XML-Format abgelegt und können somit auch mit anderen Systemen bearbeitet werden. Die erzeugte XML-Datei kann auch durch externe Programme bearbeitet und z. B. mit zusätzlichen Daten angereichert werden.
- Bei jedem Speichern wird ein kompletter neuer Satz von Projektdaten erzeugt. Dies gewährleistet einen einfach Rücksprung zu einer vorherigen Situation im Modell.
SIMULIERBARE TECHNOLOGIEN
- Eine Vielzahl von unterschiedlichen Technologien kann mittels fe.screen-sim umgesetzt werden. Hierzu zählen z. B:
- Klassische Bodenfördertechnik: Drehtische, Heber, Stauketten, etc.
- Elektronische Hängebahnen (EHB): Weichen, Fahrzeuge, etc.
- Fahrerlose Transportsysteme (FTS): Streckenzüge, Fahrzeuge, etc.
- Robotik: Roboter, Werkzeuge, Greifer, etc.
- Verfahrenstechnik: Pumpen, Speicher, Ventile, etc.
- Schaltschrank-Elemente: Taster, Sicherungen, Motorschutz, etc.
- P&F: Kettenglieder, Weichen, Blockierstellen, etc.
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Vorhaben aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.